Berlin: (BT) Neben dem Alkohol- und Tabakkonsum stehen auch die Glücksspiel- und Medikamentensucht sowie die exzessive Mediennutzung im Blickpunkt der neuen Drogenbeauftragten von der CSU. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/725) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/555) schreibt, geht es unverändert darum, gesundheitsgefährdendes und suchtförderndes Verhalten frühzeitig zu verhindern.


Die Drogenbeauftragte werde die bisherige Ausrichtung in der Drogen- und Suchtpolitik fortsetzen mit den bewährten Schwerpunkten „Prävention“, „Beratung und Behandlung“, „Maßnahmen zur Schadenreduzierung“ sowie „gesetzliche Regulierungen zur Angebotsreduzierung“. Die neue Beauftragte  hat das Amt seit Januar 2014 inne. Sie übernahm den Posten von  einerr FDP-Abgeordneten und ist somit auch für die Auswirkungen von Glücksspielen zuständig.

Wie aus der Antwort in einer Drucksache der aktuellen Regierung weiter hervorgeht, gab das Bundesgesundheitsministerium 2013 rund 3,1 Millionen Euro für Forschungs- und Modellprojekte aus, die mit den Themen Drogen und Sucht zusammenhängen.


This entry was posted on 3/13/2014 and is filed under , , , , , . You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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